Bille SC II 4:4 Schachfreunde III
Am 9.2. spielten wir in der 3.Runde gegen Bille. Hier hatten wir im Vorjahr 3 : 5 verloren, nach einem katastrophalen Start mit 0 : 4 nach weniger als 3 Stunden. Diesmal wollten wir es besser machen,, zumal im Gegensatz zum Vorjahr diesmal bis auf Detlev die ersten 8 komplett antraten.
Doch es ging genauso los wie im vergangenen Jahr : Nachdem sowohl Kevin als auch Tim in aussichtsreicher Stellung eine Qualität verloren, folgte kurz danach auch der Partieverlust. 2 :0 für Bille. Nach dem ich in meiner Partie keinen Gewinnweg mehr sah, akzeptierte ich das Remisangebot meines Gegners – relativ leichten Gewissens, da Andreas neben mir eine Figur mehr hatte und auch Jonas auf Gewinn stand. Jonas gewann dann auch überzeugend nach erneut starker Partie und auch Matthias, der sein Debüt gab; und den ich noch garnicht auf dem Schirm hatte, gewann nach einer starken Partie. Als Andreas , der schon in der Eröffnung eine Figur gewonnen hatte, dessen Gegner sich aber lange tapfer wehrte, endlich den Sieg einfuhr führten wir überraschend mit 3,5 : 2,5, allerdings standen sowohl Thorsten als auch Christoph ziemlich wackelig.. Da aber Altmeister Woelk an Brett 1 gegen Christoph den Gewinnweg nicht fand und schließlich in Zeitnot entnervt dreimal den Zug wiederholte ,hatte Christoph das Remis in der Tasche und damit einen Mannschaftspunkt gesichert. Kurioses gab es wieder einmal bei Thorsten . Erneut reklamierte sein Gegner Zeitüberschreitung vor dem 4o.Zug. In einem Nebenraum wurde die Partie nachgespielt und in der Tat schien es, als hätte Thorsten die Zeit überschritten. Als man die Endstellung vergleichen wollte, mußte man feststellen, daß irgendein Spassvogel, das Brett in die Grundstellung zurückgebaut hatte. Ein Stellungsvergleich war daher nicht mehr möglich und es wurde weiter gespielt.. Bis kurz vor Mitternacht kämpfte Thorsten tapfer um das Remis, konnte aber am Ende einen gegnerischen Freibauern nicht mehr halten.
Immerhin, ein schöner Teilerfolg nach den Erfahrungen des Vorjahres. Der Abend – oder soll ich besser sagen – die Nacht endete mit einem Horrotrip im Schneetreiben nach Hause ( für mich mehr als 40 km bis Quickborn).. Gott sei Dank hatte ich noch Thorsten,Tim, und Kevin im Auto, die mir halfen, den rechten Weg bzw. die richtige Fahrspur zu finden.
Doch es ging genauso los wie im vergangenen Jahr : Nachdem sowohl Kevin als auch Tim in aussichtsreicher Stellung eine Qualität verloren, folgte kurz danach auch der Partieverlust. 2 :0 für Bille. Nach dem ich in meiner Partie keinen Gewinnweg mehr sah, akzeptierte ich das Remisangebot meines Gegners – relativ leichten Gewissens, da Andreas neben mir eine Figur mehr hatte und auch Jonas auf Gewinn stand. Jonas gewann dann auch überzeugend nach erneut starker Partie und auch Matthias, der sein Debüt gab; und den ich noch garnicht auf dem Schirm hatte, gewann nach einer starken Partie. Als Andreas , der schon in der Eröffnung eine Figur gewonnen hatte, dessen Gegner sich aber lange tapfer wehrte, endlich den Sieg einfuhr führten wir überraschend mit 3,5 : 2,5, allerdings standen sowohl Thorsten als auch Christoph ziemlich wackelig.. Da aber Altmeister Woelk an Brett 1 gegen Christoph den Gewinnweg nicht fand und schließlich in Zeitnot entnervt dreimal den Zug wiederholte ,hatte Christoph das Remis in der Tasche und damit einen Mannschaftspunkt gesichert. Kurioses gab es wieder einmal bei Thorsten . Erneut reklamierte sein Gegner Zeitüberschreitung vor dem 4o.Zug. In einem Nebenraum wurde die Partie nachgespielt und in der Tat schien es, als hätte Thorsten die Zeit überschritten. Als man die Endstellung vergleichen wollte, mußte man feststellen, daß irgendein Spassvogel, das Brett in die Grundstellung zurückgebaut hatte. Ein Stellungsvergleich war daher nicht mehr möglich und es wurde weiter gespielt.. Bis kurz vor Mitternacht kämpfte Thorsten tapfer um das Remis, konnte aber am Ende einen gegnerischen Freibauern nicht mehr halten.
Immerhin, ein schöner Teilerfolg nach den Erfahrungen des Vorjahres. Der Abend – oder soll ich besser sagen – die Nacht endete mit einem Horrotrip im Schneetreiben nach Hause ( für mich mehr als 40 km bis Quickborn).. Gott sei Dank hatte ich noch Thorsten,Tim, und Kevin im Auto, die mir halfen, den rechten Weg bzw. die richtige Fahrspur zu finden.
Jung, Botho - Wüllenweber, Matthias
HMM 2016 Bezirksliga D 2016.02.09 Bille SC II Schachfreunde III
Weiss am Zug
